• Katharina Hoffmann

    16: Positives Denken in Zeiten von Corona

    Das Thema Corona Virus ist allgegenwärtig und hat durch gravierende Einschnitte im Öffentlichen Leben sowie wirtschaftliche Folgen unser Leben komplett verändert.
    Ausgangsbeschränkungen, Kurzarbeit oder Klopapiermangel 😉 sind nur einige Beispiele.
    Gerade für Menschen mit Depressionen stellt die aktuelle Situation eine große Herausforderung dar.
    In  dieser Podcastfolge erfährst du:
    • Wie du es schaffst selbst in dieser Krise eine positive Denkweise beizubehalten
    • Warum eine Krise auch immer eine Chance ist
    • Wie du es schaffst, dich konstruktiv mit deinen Ängsten auseinderzusetzen
    • Warum du deinen Nachrichtenkonsum, selbst aus verässlichen Quellen, reduzieren solltest
    Verlässliche Nachrichtenquellen:
    • Robert Koch Institut

    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html

    • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

    https://www.infektionsschutz.de/

    15: Du musst nichts – außer irgendwann sterben

    Es gibt bestimmte Sätzen, die man in der Kindheit sehr oft hört, deren Bedeutung man erst zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt wirklich versteht. „Du musst nichts, außer irgendwann einmal sterben“, gehört zu dieser Kategorie. In diesem vielleicht etwas abgedroschenem Satz steckt eine tiefe Wahrheit verborgen.
    In dieser Podcastfolge lernst du:
    – Warum du „Ich muss“ aus deinem Wortschatz streichen solltest
    – Wie du dich gedanklich aus Situationen, in denen du dich gefangen fühlst, durch eine veränderte Denkweise befreien kannst
    – Warum du dir den Sinn und Zweck von Regeln und Gesetzen vor Augen führen solltest – besonders in der aktuellen Corona Krise
    – Warum du nicht glücklich werden kannst, wenn du auf das „du musst“ von Menschen aus deinem Umfeld hörst

    13: Warum wir alle Gamer sind

    Mir persönlich helfen Vergleiche und Sinnbilder enorm, um negative Denkmuster aufzulösen. Ich habe für mich das kraftvolle Bild entwickelt, mein Leben als Game zu sehen. Lass uns wie Materia in seinem Song Endboss schreibt, gemeinsam von Level zu Level zu springen. Genieße dein Leben mit all seinen Höhen und Tiefen!
    In dieser Podcastfolge erfährst du:
    • Warum ein Leben ohne Veränderungen im Grunde langweilig wäre
    • Wie du es schaffst „Gegner“ in deinem Leben als Herausforderungen zu sehen
    • Wie du dir durch den Vergleich mehr Leichtigkeit und Spaß in deinen Alltag holen kannst

    14: Warum ich mich als priveligiert ansehe

    Ich? Priveligiert? Als eine Freundin mir das gesagt hatte, dachte ich, sie ist verrückt.
    Priveligiert sein war in meinen Augen in einer wohlhabenden Familie aufzuwachsen oder beispielsweise meinem eigentlichen Traum nachgehen zu können, mein Studienfach abbrechen zu können und an einer Privatuni Wirtschaftspsychologie studieren zu können (meine Abinoten waren für eine öffentliche Uni zu schlecht).
    Vor allen Dingen mein Auslandsaufenthalt in Namibia hat meine Sichtweise komplett verändert. Wir vergleichen uns immer mit Menschen denen es vermeintlich besser geht. Dabei vergessen wir ganz schnell, dass alleine in Deutschland zu leben ein enormes Privileg ist. Lass uns diesen Podcast nutzen, um einen tiefe Dankbarkeit zu gehen, für Umstände, die wir sonst als selbstverständlich erachten.
    Ein Video, das mich in dieser Hinsicht sehr zum Nachdenken gebracht hat:
    https://www.youtube.com/watch?v=hD5f8GuNuGQ

    12: Fifty Shades of Black and White

    Fifty Shades of Black and White? In unserem Alltag denken wir sehr oft in gegensätzlichen Polen. In anderen Worten: wir denken in „Schwarz-oder-Weiß-Kategorien“. Ich bin entweder krank oder gesund. Ich bin entweder arm oder reich.
    In dieser Podcastsfolge lernst du:
     – Was ich unter Schwarz-oder-Weiß Denken verstehe?
     – Warum ein solches Denken wenig förderlich für deine Genesung ist.
     – Wie du mit „Rückschlägen“ auf deinem Genesungsweg umgehst
    Mich hat eine Grippe komplett lahmgelegt gehabt und auch alte Verhaltens- und Denkmuster wieder hochgeholt. Ich spreche mit dir, warum solche „Rückschritte“ zum Heilungsprozess dazugehören und wie du damit umgehen kannst.