• Katharina Hoffmann

    35: Vergleiche dich nur mit dir selbst!

    Herausfordernde zwei Wochen gehen zu Ende. Ich fühle mich einfach kraftvoll und in meiner Mitte. Nicht etwa, weil alles super gelaufen ist und ich überhaupt nicht ins straucheln gekommen bin. Sondern weil ich weiß, dass ich schon so viel besser mit der Situation umgehen konnte, als noch vor einem Jahr. Und das feiere ich! Ganz nach dem Motto „ich bin zwar gestolpert, aber nicht gefallen!“

    Es macht nie Sinn, sich mit anderen Menschen zu vergleichen. Schau auf dich selbst. Schau wie weit du schon gekommen bist auf dem Weg raus aus der Depression und gehe den Weg weiter, bist du in einem glücklichen und erfüllten Leben angekommen bist.
    In dieser Podcastfolge erfährst du:
    – Warum es insbesondere bei Themen wie mentaler Gesundheit oder persönlicher Weiterentwicklung gar nicht möglich ist, sich zu vergleichen
    – Warum ein Vergleich nicht sinnvoll ist
    – Wie du dich stattdessen mit dir vergleichen kannst und was du daraus ziehen kannst

    34: Tipps für die Zeit in Quarantäne

    Eine Hochzeit in Dänemark,  10 Tage Quarantäne, Babynews und Igel Iggy. So oder so ähnlich kann man meine verrückten letzten drei Wochen zusammenfassen.

    Ich bin super stolz auf mich, wie gut ich die Qurantäne überstanden habe und rede in dieser Podcastfolge  darüber, wie ich das geschafft habe. Insgesamt acht Tipps kann ich dir mit an die Hand geben. Falls du in Quarantäne bist, dann fühl dich virtuell von mir gedrückt, du schaffst das auch!

    33: Wie ich mit dem Alkoholproblem meiner Mutter umgehe

    Wie lange meine Mama schon ein Alkoholproblem hat, kann ich gar nicht genau sagen, aber definitiv schon mehr als 16 Jahre. Die damit entstehenden Konflikte waren definitiv ein Grund, der die Entstehung von depressiven Phasen gefördert hat.Es hat lange Zeit gedauert, bis gelernt habe, mich davon zu distanzieren und besser damit umgehen zu können. Meine Therapie hat mir dabei geholfen, mich daraus zu befreien.

    In dieser Podcastfolge spreche ich darüber:
    – Wie ich es geschafft habe, mich aus dieser schwierigen Situation zu befreien – Warum du es dir erlauben darfst, in diesem Zusammenhang auf dich und deine Bedürfnisse zu achten – Warum es vollkommen okay ist, sich von Menschen, die dir nicht gut tun, zu distanzieren (auch wenn es die eigene Mutter ist)

    32: Lebe dein Leben in deinem Tempo

    Willkommen zurück aus der Sommerpause! War diese geplant? Nein, sonst hätte ich sie angekündigt. Ich habe einfach in dem Moment gelebt und die Seele baumeln lassen und geschaut, wonach mir im Urlaub ist.

    Fange auch du an, dein Leben in DEINEM Tempo zu gestalten, welches dich gut fühlen lässt.

    In
    der heutigen Podcastfolge erfährst du:


    Warum du dich nie für dein eigenes Tempo rechtfertigen solltest


    Warum es keine richtigen oder schlechten, sondern nur zu dir passende oder unpassende Zeiteinteilungen gibt


    Wie du innerhalb eines Teams agieren kannst, damit ihr ein Tempo festlegt, mit dem alle sich gut fühlen (oder warum es auch Sinn machen kann, sich von einem Team loszulösen)


    Warum Klarheit über und die Kommunikation der eigenen Bedürfnisse der Schlüssel zum Erfolg ist

    31: Etabliere eine Dankbarkeitspraxis – für mehr Zufriedenheit und Glück

    Dankbarkeit ist eine der größten Hebel, die zu besitzt, um aktiv dein Leben glücklicher und zufriedener gestalten. Zudem hilft es dir dabei, durch das festigen von positiven Gedanken negativen Gedankenspiralen und damit erneuten Depressionsrückfällen entgegenzuwirken. Fange genau jetzt damit an, wofür  bist du genau in diesem Moment dankbar?
    In dieser Podcastfolge erfährst du:
    – Welche positiven Effekte du durch Dankbarkeit erzielen kannst
    – Warum es keine schlechten oder guten Dinge bzw. Ereignisse in deinem Leben gibt
    – Wie du Dankbarkeit in dein Leben holen kannst