• Katharina Hoffmann

    65: Ich habe keine Zeit für Dinge, die mir gut tun

    Ich habe keine Zeit für Sport. Ich habe keine Zeit für Ausflüge in die Natur. Ich habe keine Zeit, frisch zu kochen. Ich habe keine Zeit für eine Morgenroutine, die mich entspannt in den Tag starten lässt.

    Ich könnte diese Liste unendlich weiterführen. Fast jeder von uns hat die eine oder andere Sachen, die wir eigentlich gerne machen würden, sie aber nicht machen, weil wir uns einreden nicht die Zeit zu haben.

    Ich möchte, dass du den Satz „Ich habe keine Zeit für…“ aus dem Sprachgebrauch streichst, weil es eigentlich eine Selbstlüge ist. Ersetze diesen Satz lieber durch „Ich habe bisher XY nicht in meinem Leben priorisiert“.

    In dieser Podcastfolge erfährst du:

    💫 Warum es nicht um Zeit, sondern um Prioritäten geht

    💫 Wie es sein kann, dass manche Menschen trotz Vollzeitjob im Privatleben große Dinge auf die Beine stellen

    💫 Was die Klarheit über deine Bedürfnisse und Wünsche damit zu tun hat

    💫 Welche Fragen du dir stellen kannst, wenn du gerade rumdaddelst. Finde heraus, ob es dir gerade gut tut.

    Ich hoffe sehr, dass dich diese Folge erkennen lässt, dass du die Macht hast, über die wichtigste Ressource in unserer heutigen Zeit zu verfügen – die Zeit. Das Spannende ist, jeder von uns 24h zur Verfügung hat.

    Was nimmst du aus dieser Podcastfolge für dich mit? Wo redest du dir bisher ein, keine Zeit zu haben? Wie kannst du es in dein Leben integrieren?

    Ich freue mich auf deine Erkenntnisse und Gedanken zur Folge. Kommentiere super gerne auf Instagram https://www.instagram.com/ahealthygrowingmind/ oder schreibe mir in einer DM.

    Katharina Schön

    FIGHT THE STIGMA

    Jeden Mittwoch eine neue Folge „A healthy growing mind“

    Für deine tägliche Portion Inspiration Instagram: https://www.instagram.com/ahealthygrowingmind

    64: Erlaube dir krank zu sein

    Mir ist ist es früher super schwer gefallen, auf der Arbeit anzurufen und mich krank zu melden. Es gingen Fragen durch meinen Kopf wie „Hört man eigentlich, dass ich krank bin?“ oder „Bin ich überhaupt krank genug?“. Im Bezug auf meine mentale Gesundheit habe ich mir diese Fragen leider überhaupt nicht gestellt. Es gab für mich nur Augen zu und durch, was irgendwann immer in einem Zusammenbruch und teilweise sogar in einem Klinikaufenthalt geendet hat. Ich spreche in dieser Folge also sowohl die körperliche, als auch die mentale Gesundheit / Krankheit an.

    In dieser Podcastfolge erfährst du:

    💫 Warum es uns so schwer fällt, uns krank zu melden

    💫 Warum niemanden geholfen ist, wenn du dich krank zur Arbeit schleppst

    💫 Warum Gesundheitsfürsorge immer besser als Nachsorge ist

    💫 Wie eine solide Liebe zu deinem Körper dich in diesem Prozess unterstützen kann

    Ich hoffe sehr, dass dich diese Folge erkennen lässt, dass du die Wahl hast, dich bewusst für deine Gesundheit entscheiden zu können und du dies zukünftig Stück für Stück mehr wählst.

    Was nimmst du aus dieser Podcastfolge für dich mit? Warum fällt es dir noch schwer, auf deine Gesundheit zu achten?

    Ich freue mich auf deine Erkenntnisse und Gedanken zur Folge. Kommentiere super gerne auf Instagram https://www.instagram.com/ahealthygrowingmind/ oder schreibe mir in einer DM.

    Katharina Schön

    FIGHT THE STIGMA

    Jeden Mittwoch eine neue Folge „A healthy growing mind“

    Für deine tägliche Portion Inspiration: 💫 Instagram: https://www.instagram.com/ahealthygrowingmind

    63: Befreie dich von der Wut auf das Verhalten anderer

    Zu dieser Podcastfolge hat mich meine Hündin Gini inspiriert. Wir haben sie aus dem Tierheim adoptiert. In ihrem bisherigen Leben hat sie sehr viel schlechtes erlebt, was wir jedoch erst nach dem Einzug erfahren haben. Dadurch hat sie sich bestimmte Verhaltensweisen angeeignet oder kannte viele Dinge gar nicht.

    Die Menschen auf der Straße beurteilen sie nach dem Verhalten, was sie zeigt: in die Leine rennen, Hunde anpöbeln etc., aber sehen nicht ihren Hintergrund. Bei Menschen geht es uns nicht anders, wir können Menschen nur vor den Kopf schauen, nicht hinein.

    Dennoch sind wir sehr schnell wütend, genervt oder entsetzt über das Verhalten von andereren Personen. Wir können jedoch nur vor den Kopf schauen, die Vergangenheit sehen wir nicht.

    63: Befreie dich von der Wut auf das Verhalten anderer

    Zu dieser Podcastfolge hat mich meine Hündin Gini inspiriert. Wir haben sie aus dem Tierheim adoptiert. In ihrem bisherigen Leben hat sie sehr viel schlechtes erlebt, was wir jedoch erst nach dem Einzug erfahren haben. Dadurch hat sie sich bestimmte Verhaltensweisen angeeignet oder kannte viele Dinge gar nicht.

    Die Menschen auf der Straße beurteilen sie nach dem Verhalten, was sie zeigt: in die Leine rennen, Hunde anpöbeln etc., aber sehen nicht ihren Hintergrund. Bei Menschen geht es uns nicht anders, wir können Menschen nur vor den Kopf schauen, nicht hinein.

    Dennoch sind wir sehr schnell wütend, genervt oder entsetzt über das Verhalten von andereren Personen. Wir können jedoch nur vor den Kopf schauen, die Vergangenheit sehen wir nicht.

    63: Befreie dich von der Wut auf das Verhalten anderer

    Zu dieser Podcastfolge hat mich meine Hündin Gini inspiriert. Wir haben sie aus dem Tierheim adoptiert. In ihrem bisherigen Leben hat sie sehr viel schlechtes erlebt, was wir jedoch erst nach dem Einzug erfahren haben. Dadurch hat sie sich bestimmte Verhaltensweisen angeeignet oder kannte viele Dinge gar nicht.

    Die Menschen auf der Straße beurteilen sie nach dem Verhalten, was sie zeigt: in die Leine rennen, Hunde anpöbeln etc., aber sehen nicht ihren Hintergrund. Bei Menschen geht es uns nicht anders, wir können Menschen nur vor den Kopf schauen, nicht hinein.

    Dennoch sind wir sehr schnell wütend, genervt oder entsetzt über das Verhalten von andereren Personen. Wir können jedoch nur vor den Kopf schauen, die Vergangenheit sehen wir nicht.